
Griechenland hat zehn Millionen Einwohner verteilt auf einer Fläche von fast 132.000 Quadratkilometer
Das griechische Investitionsrecht ist 2022 geändert worden, um bürokratische Hürden abzubauen und für die Nutzung von Online-Services zu werben.
Beim Korruptionswahrnehmungsindex belegt Griechenland Platz 59.

Aktuelles und Perspektiven
- Umweltprobleme sollen angegangen werden.
- Verfahren sollen beschleunigt werden, Privatisierungen umgesetzt und die Digitalisierung im öffentlichen Dienst vorangetrieben werden.
- Als wichtiger Wachstumsmotor gilt neben dem Tourismus auch der Export.
- Die griechische Wirtschaft ist durch kleine und mittlere Betriebe geprägt, es gibt nur wenige Großunternehmen.
Steckbrief Griechenlands Wirtschaft
- Das Land erwirtschaftete 2024 ein BIP pro Kopf von gut 22.300 EUR.
- Der Anteil des Tertiärsektors an der Wertschöpfung beträgt rund 80 Prozent. Wichtig im Dienstleistungssektor sind der Tourismus (25 % Anteil am BIP), Immobiliendienste, Gastronomie und Handel.
- Zukunftsträchtige Wirtschaftsbereiche sind vor allem der Energiebereich (im Jahr 2030 sollen 80 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien stammen), die Informationstechnologie, der nachhaltige Tourismus, die Biowissenschaft und das Umweltmanagement.
- Unter den Hauptlieferländern belegt Deutschland Platz 1 mit einem Anteil von knapp elf Prozent. Bei den Abnehmerländern liegt Deutschland auf Platz 2 hinter Italien.
- Die ausländischen Direktinvestitionen in Griechenland beliefen sich im Jahr 2023 auf einen Bestand von fast 62.000 Millionen US-Dollar. Deutschlands Anteil an den ausländischen Direktinvestitionen betrug in dem Jahr knapp 14 Prozent, dies bedeutet Platz 2.
- Der gesetzliche Mindestlohn beträgt für das Jahr 2025 pro Stunde 5,60 Euro.
Bedeutende Branchen in Griechenland
Unternehmensformen
Auch in Griechenland wird zwischen Kapital- und Personengesellschaften unterschieden. Die Wahl der richtigen Gesellschaftsform ist dabei immer vom konkreten Einzelfall abhängig.
- AG: Anonymi Etairia (A.E.)Das Mindestkapital beträgt nach Angaben der griechischen Förderagentur 25.000 EUR, die Einlagen können als Bar- oder Sacheinlagen eingebracht werden. Eine Ein-Mann-AG ist möglich, die Haftung ist auf das Gesellschaftskapital beschränkt. Die Kosten der Gründung sind abhängig von der Höhe des Aktienkapitals. Die Dauer der Gesellschaft kann festgelegt werden, ist aber nicht mehr zwingend erforderlich.
- GmbH: Etairia periorismenis efthinis (E.P.E.)Das Mindestkapital ist im Prinzip abgeschafft worden, es muss mindestens 1 Euro betragen. Die Höhe des Stammkapitals wird von den Gesellschaftern frei bestimmt. Eine Ein-Mann-GmbH ist möglich, eine Höchstzahl an Gesellschaftern existiert nicht. Die Haftung ist auf das Gesellschaftskapital beschränkt.
Sowohl für die AG als auch die GmbH ist jetzt eine Gründung ohne notarielle Beurkundung möglich, wenn ein Muster-Gesellschaftsvertrag verwendet wird, den das zuständige Ministerium zur Verfügung stellt. Dies soll die Gründung beschleunigen.
- OHG: Omorithmi Etairia (O.E.)Ein gesetzlich vorgeschriebenes Mindestkapital gibt es nicht. Gegründet wird die Gesellschaft von mindestens zwei Parteien, die unbeschränkt, persönlich und gesamtschuldnerisch haften. Auch hier gibt es die Möglichkeit, einen Muster-Gesellschaftsvertrag zu nutzen, dann erfolgt die Gründung bei einem One-Stop-Shop. Dies kann eine so genannte Bürgerservicestelle sein oder eine in den Handelskammern betriebene Handelsregisterdienststelle.
- KG: Eterorithmi Etairia (E.E.)Ein gesetzlich vorgeschriebenes Mindestkapital gibt es nicht. Die Gesellschaft benötigt grundsätzlich mindestens zwei Gesellschafter, den Komplementär (haftet unbeschränkt) und den Kommanditisten (Haftung ist auf die Einlage beschränkt). Auch hier gibt es die Möglichkeit, einen Muster-Gesellschaftsvertrag zu nutzen, dann erfolgt die Gründung bei einem One-Stop-Shop.
- Einzelunternehmen: Sie ist einfach zu gründen und ermöglicht eine hohe Flexibilität. Andererseits ist der Einzelunternehmer allein und umfassend für die Verbindlichkeiten des Unternehmens haftbar.
- Betriebsstätten oder Zweigniederlassungen: Eine Zweigniederlassung eines ausländischen Unternehmens wird durch die Eintragung in das Handelsregister (G.E.MI.) gegründet. Die Zweigniederlassung gilt nicht als eigenständige juristische Person, sondern als Teil des Mutterunternehmens, das für die Aktivitäten der Zweigniederlassung haftet.
Weitere Informationen zur Gründung eines Unternehmens in Griechenland hat die Förderagentur des Landes in der Broschüre Setting up a Company in Greece zusammengefasst.
Registrierung
- Zur Erleichterung bei der Abwicklung der Formalitäten sind "One stop shops" (YMS) eingerichtet worden. Es gibt auch einen elektronischen One stop shop. Dieser ist zu erreichen unter https://eyms.businessportal.gr.
- Zweigstellen von Unternehmen aus der EU/dem EWR werden ausschließlich über die elektronische zentrale Anlaufstelle (e-YMS) des Allgemeinen Handelsregisters registriert.
- Die AHK Griechenland hat eine Broschüre zum Thema Gründungsverfahren einer Gesellschaft in Griechenland veröffentlicht.
Steuerliche Aspekte
Körperschaftsteuer
Der Körperschaftsteuersatz beträgt allgemein 22 Prozent.
Mehrwertsteuer (= FPA, foros prostithemenis axias)
- Der Normalsteuersatz beträgt 24 Prozent auf Lieferungen und Leistungen. Darüber hinaus gibt es ermäßigte Sätze; der Satz von 13 Prozent gilt zum Beispiel für Übernachtungen, Milch und Molkereiprodukte, Babynahrung, Strom und Gas.
- Für Zeitungen, Zeitschriften, Bücher und Medikamente gilt ein Satz von 6 Prozent.
- Auf folgenden fünf Inseln gelten Sätze von 17, 9 und 4 Prozent: Chios, Kos, Leros, Lesvos und Samos.
- Der Schwellenwert für die Anwendung der Kleinunternehmer-Regelung liegt bei 10.000 Euro.
Doppelbesteuerungsabkommen
- Der Text des derzeitigen DBA zwischen Deutschland und Griechenland sowie Ergänzungen sind zu finden beim Deutschen Bundesfinanzministerium.
Immobilieneigentum
- Für den Erwerb eines Grundstücks ist eine notarielle Beurkundung erforderlich sowie die Eintragung ins Grundbuch.
- Eine Grundsteuer wird jährlich auf Immobilien in Griechenland erhoben. Für juristische Personen setzt sich die Steuer aus zwei Elementen zusammen: einer Hauptsteuer und einer Zusatzsteuer. Die Hauptsteuer wird nach einer gesetzlichen Formel berechnet, die bestimmte Merkmale der Immobilie (Größe, Lage, Zonenpreis, Fläche, Alter, Nutzung und andere Merkmale) berücksichtigt. Die Zusatzsteuer wird mit einem Satz von 0,55 Prozent auf den Gesamtsteuerwert aller Immobilien des Unternehmens berechnet. Von dem Unternehmen genutzte und für eigene Zwecke genutzte Immobilien unterliegen einer Zusatzsteuer von 0,1 Prozent.
- Für Unternehmen gibt es außerdem eine jährliche Sondersteuer in Höhe von 15 Prozent des Steuerwerts der Immobilien, wobei bestimmte Ausnahmen gelten. Die Steuer ist in der Regel nicht zu entrichten, wenn das Unternehmen seine Anteilseigner bis zur Ebene der Einzelperson oder einer qualifizierten Investmentgesellschaft/einem qualifizierten Investmentfonds offenlegt, so Deloitte.
- Zur Ansiedlung wissensbasierter Unternehmen gibt es mehrere Wissenschafts- und Technologieparks in Griechenland.
Steuervergünstigungen
- Rechtliche Grundlage ist das Investitionsförderungsgesetz.
- Für bestimmte Forschungs- und Entwicklungsausgaben gilt ein Superabzug von 100 Prozent (d. h. ein Gesamtabzug von 200 Prozent)
- Für Einkünfte aus der Verwertung förderungsfähiger Patente kann es ebenfalls Vergünstigungen geben.
- Bei der Berechnung des steuerpflichtigen Gewinns für Ausgaben für grüne Initiativen, Energieeffizienz und Digitalisierung, die kleinen und mittleren Unternehmen in den Steuerjahren 2023, 2024 und 2025 entstehen, wird ein Superabzug von 100 Prozent gewährt.
- Vermögenswerte im Zusammenhang mit der Modernisierung von Abfalltrennungs- und -verwertungszentren, Energieeffizienz, Wassereinsparungen oder Investitionen, die als wesentlich zum Klimaschutz beitragend eingestuft werden, können zu 100 Prozent abgeschrieben werden, so Deloitte.
- Nach Angaben der Förderagentur besteht auch die Möglichkeit der Vergünstigungen bei Arbeitsmaßnahmen.
Förderungen in Griechenland
- Für die Förderperiode 2021 bis 2027 rechnet Griechenland mit umfangreichen Milliarden Euro aus verschiedenen EU-Töpfen. Aus der Aufbau- und Resilienzfazilität, dem Herzstück des Aufbauplans NextGenerationEU, hat Griechenland Ende April 2021 30,5 Milliarden Euro beantragt, davon 17,8 Milliarden an Zuschüssen und 12,7 Milliarden an Darlehen, so die EU-Kommission. Mit dem Geld will Griechenland folgende vier Schwerpunkte fördern: grüner Wandel, Digitalisierung, Beschäftigung, sozialer Zusammenhalt sowie private Investitionen, wirtschaftlicher und institutioneller Wandel.
- Den griechischen Aufbau- und Resilienzplan hat die EU-Kommission im Juni 2021 positiv bewertet. Anschließend hat der Rat im Juli 2021 den Plan gebilligt. Über die Entwicklung und den Einsatz der Aufbaumittel in Griechenland informiert die EU-Kommission. Aufgrund der Störungen des Energiemarktes durch die russische Invasion in die Ukraine, hat die EU den REPowerEUPlan initiert, so dass es im Juli 2024 zum Update des griechischen Aufbau- und Resilienzplans kam (18,2 Milliarden Euro Zuschuss und 17,7 Milliarden Euro Darlehen).
- Neben den o. g. Geldern aus dem EU-Aufbauplan erhält Griechenland Mittel aus den EU-Strukturfonds aus dem EU-Haushalt 2021 bis 2027.
- Die Fördergebietskarte für Griechenland ist im Juli 2021 veröffentlicht worden. Sie teilt Griechenland in wenig entwickelte und Übergangsregionen ein. Diese Fördergebietskarte ermöglicht Griechenland gezielte staatliche Beihilfen für Unternehmen, um die Förderung der regionalen Entwicklung voranzubringen. Ferner gibt es eine textliche Erläuterung zu den Förderregionen. Seit 1. Januar 2022 gelten neue Leitlinien für Regionalbeihilfen.
- Griechenland hat Ende Juli 2021 als erstes Land von der EU-Kommission die Genehmigung für das Partnerschaftsabkommen in Höhe von 21 Milliarden Euro für die Förderperiode 2021 bis 2027 erhalten. Darin ist die Strategie für den landesweiten Einsatz der europäischen Struktur- und Investitionsfonds enthalten. Das Partnerschaftsabkommen bildet die Basis für die operationellen Programme, in denen die Investitionsprioritäten und konkreten Maßnahmen Griechenlands und seiner Regionen festgelegt sind.
- Die EU hat Informationen zur Kohäsionspolitik für die Periode 2021 bis 2027 auf einer Internetseite zusammengefasst, dort können für Griechenland für einzelne Elemente Filter gesetzt werden.
- Die maximale Förderhöhe für Vorhaben in Griechenland wird je nach Region und Unternehmensgröße durch das EU-Beihilferecht bestimmt und begrenzt die Summe aller geldwerten Förderungen durch Staat, Region und Kommune. Solche Höchstförderquoten sind nicht gleichzusetzen mit der tatsächlichen Förderung, die aus einzelnen Maßnahmen erwächst.
- Für den Unternehmer gilt daher:- Wie hoch die tatsächliche Förderung ist, wird durch angebotene Programme definiert;- Anträge auf Förderung sind an griechische Stellen (wie nachfolgend angegeben) zu stellen.
- Eine Zusammenfassung der Investitionsanreize finden Sie in der Broschüre Investment Incentives von der Agentur Enterprise Greece.
- allgemeine staatliche Förderung
- Rechtsgrundlage für die Förderung von Investitionen ist vor allem das Investitionsförderungsgesetz. Im Rahmen dieses Gesetzeses wird die Größe der Unternehmen berücksichtigt und regionale Schwerpunkte gesetzt.
- Neben Steuervergünstigungen (siehe dort) stehen folgende Arten von Anreizen für qualifizierte Investitionen zur Verfügung:
- Zuschuss: Bereitstellung von Mitteln durch den Staat zur Deckung eines Teils der förderfähigen Ausgaben des Investitionsplans, der als Prozentsatz der gesamten Investitionskosten festgelegt wird.
- Leasing-Zuschuss: Der Staat übernimmt einen Teil der Raten, die im Rahmen eines Leasingvertrags für den Erwerb neuer Maschinen und sonstiger Ausrüstungen, wobei die Gesamtlaufzeit des Leasingvertrags 7 Jahre nicht überschreiten darf.
- Lohnkostenzuschuss (für neu geschaffene Arbeitsplätze): Der Staat übernimmt einen Teil der Kosten für neu geschaffene Arbeitsplätze, die im Zusammenhang mit dem Investitionsplan stehen.
- Risikofinanzierung (nur für das Programm "Neues Unternehmertum"): Bereitstellung von Beihilfen entweder für den Zinssatz für Darlehen mit reduzierten Sicherheiten oder für die Versicherungskosten für risikoreiche Darlehen.
- Schnellverfahren für die Genehmigung von Lizenzen (nur für die Programme Just Transition und Großinvestitionen)
Das Investitionsförderungsgesetz umfasst 13 thematische Schemata, die Anreize für bestimmte Aktivitäten und Sektoren bieten sollen:
- Digitale und technologische Transformation von Unternehmen
- Grüner Wandel - Ökologische Modernisierung von Unternehmen
- Neues Unternehmertum
- Gerechte Übergangsregelungen
- Forschung und angewandte Innovation
- Agrar- und Ernährungswirtschaft - Primärproduktion und Verarbeitung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen - Fischerei und Aquakultur
- Verarbeitendes Gewerbe - Lieferkette
- Unternehmensexpansion
- Fremdenverkehr
- Alternative Formen des Tourismus
- Großinvestitionen
- Europäische Wertschöpfungsketten
- Unternehmertum 360 Grad
Aufgrund der vielfältigen Änderungen in Griechenland ist "Enterprise Greece" (siehe Förderagentur) erste Ansprechorganisation für Unternehmen, die Hilfestellung bei Ihrer Ansiedlung in Griechenland suchen.
- sonstige Förderangebote
- Die Hellenic Development Bank, HDB, der staatliche Dachfonds Griechenlands, bietet verschiedene Beteiligungs- und Finanzierungsfonds, die besonders auf KMU ausgerichtet sind, beispielsweise der Green Greek Funds.
- Die Europäische Union unterstützt Unternehmen in Griechenland mit einer breiten Palette von EU-Programmen, die Darlehen, Bürgschaften, Risikokapital und andere Formen der Eigenkapitalfinanzierung bereitstellen. Diese Finanzinstrumente werden von Finanzintermediären wie Banken, Risikokapitalfonds und anderen Finanzinstituten verwaltet. Ansprechpersonen sind lokale Kreditinstitute.
- Als Gegenleistung für ihren Zugang zum EU-Binnenmarkt haben Island, Liechtenstein und Norwegen Finanzierungsmechanismen aufgelegt, von denen auch Griechenland profitiert. Ziel der Zuschüsse ist die Anpassung der Wirtschaft und des institutionellen Gefüges an EU-Niveau. Thematisch im Vordergrund stehen Klima- und Umweltschutz sowie Nachhaltigkeit und die gesellschaftliche Entwicklung. Im September 2024 haben die EU und Island, Liechtenstein und Norwegen ein Abkommen über die EWR- und Norwegen-Zuschüsse für die Förderperiode 2021 bis 2028 unterzeichnet. Für Griechenland stehen 159,3 Millionen zur Verfügung.
- Die Einrichtungen des Enterprise Europe Network arbeiten im Auftrag der EU. Sie beraten vor allem mittelständische Unternehmen über EU-Fragen und grenzüberschreitende Kooperationsmöglichkeiten. Der EuropaService der deutschen Sparkassen-Finanzgruppe kooperiert mit diesem Netzwerk. Die Partner des griechischen Enterprise Europe Network sind in 12 Städten zu finden.
Weiterführende Quellen
- Förderagentur Enterprise Greece Invest & Trade
- Vertretung der deutschen Wirtschaf in Griechenland: Deutsch-Griechische Industrie- und Handelskammer
- Deutsch-Hellenische Wirtschaftsvereinigung
- Germany Trade and Invest stellt Informationen über Griechenland zur Verfügung.
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