
Portugal hat 10,4 Millionen Einwohner, die sich auf einer Fläche von gut 92.000 Quadratkilometern verteilen.
Zum Staatsgebiet Portugals gehören auch die im Atlantik gelegenen Inselgruppen Azoren und Madeira.
Portugal hat eine Brückenfunktion zu einzelnen afrikanischen Wachstumsmärkten.
Beim Korruptionswahrnehmungsindex von Transparency International hat das westlichste EU-Land Platz 43 inne (Stand: 02/2025)

Aktuelles und Perspektiven
- Im Rahmen des Wiederaufbauplans bis 2030 setzt die Regierung auf Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur, um unter anderem eine bessere Anbindung an europäische Länder zu erreichen.
- Darüber hinaus sollen Lücken im Gesundheitswesen geschlossen und die Digitalisierung beschleunigt werden.
- Nach der aktuellen Tourismusstrategie will das Land insbesondere die Saisonabhängigkeit senken und verstärkt auf Kongress- und Städtetourismus setzen.
- Auch sollen Forschung und Entwicklung besser mit der Wirtschaft verknüpft werden, um kommerzielle Anwendungen zu fördern.
- Ferner gibt es ein Internationalisierungsprogramm, um den Nachteil des begrenzten Binnenmarktes auszugleichen und die Abhängigkeit von der Entwicklung einzelner Länder zu reduzieren.
- Ausländische Investoren loben vor allem die Qualität der Mitarbeiter bei konkurrenzfähigen Löhnen.
Steckbrief: Wirtschaft in Portugal
- Im Jahr 2024 wurde ein BIP von 278 Milliarden Euro erwirtschaftet.
- Die Unternehmenslandschaft ist von kleinen und mittleren Betrieben geprägt.
- Deutschland war im Jahr 2024 mit einem Anteil von gut 12 Prozent zweitwichtigstes Zielland von portugiesischen Exporten. Bei den Lieferländern belegt Deutschland Platz 2, mit einem Anteil von gut 11 Prozent.
- Deutschland hatte darüber hinaus im Jahr 2024 einen Anteil von 3,5 Prozent an dem Bestand ausländischer Direktinvestitionen, was Platz 6 bedeutet.
- Etwa 550 deutsche Unternehmen haben in Portugal investiert.
- Der gesetzliche Mindestlohn beträgt für das Jahr 2025 pro Stunde 6,01 Euro.
Bedeutende Branchen in Portugal
Unternehmensformen
Die Wahl der Unternehmensform hängt von den Absichten und Zielen ab, die der Investor verfolgt. Darüber hinaus kann der Grad der Unabhängigkeit von der Muttergesellschaft im Heimatland entscheidend sein.
Es wird zwischen Kapital- und Personengesellschaften unterschieden.
Kapitalgesellschaften:
- GmbH: Sociedade por Quotas (Lda.): Die Höhe des Stammkapitals kann frei gewählt werden. Das Mindestkapital pro Gesellschafter beträgt 1 Euro, es sind mindestens zwei Gesellschafter erforderlich, so die Förderagentur. Die Gesellschaftsform der GmbH kommt am häufigsten vor und eignet sich besonders für kleine und mittlere Unternehmen.
- AG: Sociedade Anonima (S.A): Das Mindestkapital beträgt 50.000 EUR, es sind mindestens fünf Anteilseigner erforderlich. Die Einlagen können in Geld oder Sachwerten erfolgen.
Personengesellschaften:
- KG: Sociedade em Comandita: Es gibt zwei Arten von Gesellschaftern, den Komplementär, der persönlich haftet, und den Kommanditisten, der mit seiner Einlage haftet. Es gibt kein Mindestkapital.
- OHG: Sociedade em Nome ColectivoDie Gesellschafter haften unbeschränkt und persönlich für die Schulden der Gesellschaft. Es gibt kein Mindestkapital.
- Einzelunternehmen: Der Unternehmer haftet für mögliche Schulden des Unternehmens unbegrenzt, auch mit seinem Privatvermögen. Es gibt kein vorgeschriebenes Mindeskapital.
- Die Repräsentanz (Representative Office) hat keine eigene Rechtspersönlichkeit.
Eine kurze Übersicht über verschiedene Unternehmensformen finden Sie bei der Förderagentur aicep auf Englisch.
Registrierung
- Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sein Unternehmen registrieren zu lassen.
- Die Schritte zur Registrierung eines Unternehmens bei den verschiedenen Arten sowie die Dauer und Kosten, die damit verbunden sind, werden bei der Förderagentur aicep auf Englisch erläutert.
- Das Unternehmensportal ist ein Zusammenschluss verschiedener Organisationen wie Iapmei und AICEP, um Unternehmen einige Behördengänge online zu ermöglichen.
Steuerliche Aspekte
Körperschaftsteuer Taxa De Corporação = Corporate Income Tax (IRC)
- Seit 1. Januar 2025 wird die portugiesische Körperschaftsteuer mit einem Satz von 20 Prozent auf Unternehmen erhoben, die auf dem portugiesischen Festland ansässig sind.
- Hinzu kommt eine kommunale Zusatzsteuer (derrama municipal) von bis zu 1,5 Prozent auf den steuerpflichtigen Gewinn (je nach Gemeinde, in der die Tätigkeit ausgeübt wird) sowie eine staatliche Zusatzsteuer (derrama estadual) von 3 Prozent auf den steuerpflichtigen Gewinn, der 1.500.000 bis 7,5 Millionen Euro übersteigt, von 5 Prozent auf den steuerpflichtigen Gewinn, der 7.500.000 bis 35 Millionen Euro übersteigt, und von 9 Prozent auf den steuerpflichtigen Gewinn, der 35.000.000 Euro übersteigt. Dies bedeutet, dass der nominale Steuersatz für große Unternehmen bis zu 30,5 Prozent betragen kann.
- Für KMU, d. h. Unternehmen mit einem Umsatz von weniger als 50 Millionen Euro und anderen Kriterien, die in der Gesetzesverordnung 372/2007 vom 6. November festgelegt sind, gilt ein besonderer ermäßigter Steuersatz. Für diese Unternehmen gilt für steuerpflichtige Gewinne bis 50.000 Euro ein ermäßigter Satz von 16 Prozent. Die verbleibenden steuerpflichtigen Gewinne, die diesen Betrag übersteigen, unterliegen dem normalen Körperschaftsteuersatz.
- Unternehmen mit Sitz oder Ort der tatsächlichen Geschäftsführung in der Autonomen Region Azoren profitieren von einem ermäßigten Steuersatz von 14 Prozent und 11,9 Prozent für den steuerpflichtigen Gewinn bis 50.000 Euro (nur für KMU). Ein regionaler Zuschlag von 2,4 Prozent auf steuerpflichtige Gewinne von mehr als 1.500.000 bis zu 7,5 Millionen Euro, 4 Prozent auf steuerpflichtige Gewinne von mehr als 7.500.000 bis zu 35 Millionen Euro und 7,2 Prozent auf steuerpflichtige Gewinne von mehr als 35.000.000 Euro.
- Unternehmen mit Sitz oder Ort der tatsächlichen Geschäftsführung in der Autonomen Region Madeira kommen in den Genuss eines ermäßigten Steuersatzes von 14,7 Prozent und 11,9 Prozent für den steuerpflichtigen Gewinn bis 50.000 Euro (nur für KMU). Ein regionaler Aufschlag von 2,1Prozent auf steuerpflichtige Gewinne über 1.500.000 bis 7,5 Millionen Euro, 3,5 Prozent auf steuerpflichtige Gewinne über 7.500.000 bis 35 Millionen Euro und 6,3 Prozent auf steuerpflichtige Gewinne über 35.000.000 Euro.
- Für Unternehmen mit einer Lizenz (die vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2026 erteilt wird), die im Internationalen Geschäftszentrum Madeira tätig sind, gilt ein ermäßigter Steuersatz von 5 Prozent, der an bestimmte Voraussetzungen geknüpft ist, wie z. B. einen Schwellenwert für das steuerpflichtige Einkommen oder die Schaffung/den Erhalt von Arbeitsplätzen.
- Aktuelle Details zur Körperschaftsteuer in Portugal und den Autonomen Regionen stellt die Förderagentur Aicep zur Verfügung.
Mehrwertsteuer
- Der Regelsteuersatz beträgt 23 Prozent.Für einige Nahrungsmittel gilt der Satz von 13 Prozent, zum Beispiel für Wein. Der reduzierte Satz von 6 Prozent gilt z.B. für Nahrungsmittel und Zeitungen, Bücher.
- Anders sieht es in den Überseegebieten aus.
- Für die Azoren gelten die Sätze 16 Prozent, 9 Prozent und 4 Prozent.
- Für Madeira gelten die Sätze: 22, 12 und 4 Prozent.
- Details zur Mehrwertsteuer in Portugal bietet die Förderagentur AICEP.
Doppelbesteuerungsabkommen
- Der Text des derzeitigen DBA zwischen Deutschland und Portugal ist zu finden beim Bundesfinanzministerium
Immobilieneigentum
- Für EU-Unternehmen und EU-Bürger bestehen keine rechtlichen Beschränkungen, außer in ausgewählten Sektoren (z.B. öffentliche Sicherheit). Bereits mit Abschluss des notariell zu beurkundenden Kaufvertrages erlangt der Käufer das Eigentum an einem Grundstück. Der Grundbucheintrag ist Voraussetzung für die Drittwirkung des Eigentumerwerbs.
- Um die Suche nach einem passenden Platz für ein Unternehmen zu erleichtern, bietet die Agentur aicep eine elektronische Suchfunktion an.
- Weitere Links zu Hilfe bei der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten finden Sie auf dem portugiesischen Portal für öffentliche Dienste.
Steuervergünstigungen
- Generell gelten auf Madeira und den Azoren für verschiedene Steuern verringerte Steuersätze. Für Unternehmen, die auf Madeira in der Freihandelszone agieren, kann beispielsweise ein Körperschaftsteuersatz von 5 Prozent gelten, wenn sie entsprechende Voraussetzungen erfüllen.
- Informationen zu Steuervergünstigungen auf Englisch bietet die Förderagentur auf den Seiten zum Support.
- Zum Beispiel gibt es steuerliche Vergünstigungen für Forschung und Entwicklung gemäß dem Programm SIFIDE II: Danach ist eine Körperschaftssteuergutschrift möglich, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden.
- Auch existiert beispielsweise eine Vergünstigung für Investitionen nach dem Programm RFAI für Investitionen in langfristige materielle und immaterielle Vermögenswerte möglich.
- Besondere Vergünstigungen sind auch für Einkommen, die aus Patenten stammen, vorgesehen.
- Steuervergünstigungen sind auch möglich, wenn sie mit dem Staat vertraglich vereinbart wurden. Hierfür ist beispielsweise mindestens eine Investition in Höhe von 3 Millionen Euro erforderlich.
Förderungen in Portugal
- Die Aufbau- und Resilienzfazilität, das Herzstück des Aufbauplans NextGenerationEU der Europäischen Union, soll die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Wirtschaft und Gesellschaft u.a. in Portugal abfedern. Diese Fazilität hat ein Volumen von 672,5 Milliarden Euro, wovon 312,5 Milliarden als Zuschüsse vergeben werden.
- Portugal kalkuliert in seinem Resilienzplan mit 16,644 Milliarden Euro, davon 13,944 Milliarden Euro als Zuschüsse. Im Jahr 2023 wurde eine aktualisierte Version von Portugals Resilienzplan veröffentlicht.
- Der portugiesische Aufbau- und Resilienzplan ist im Juni 2021 von der EU-Kommission befürwortet worden. Anschließend hat der Europäische Rat im Juli 2021 sein positives Votum abgeben, so dass Gelder ausgezahlt werden können. Über die Entwicklung und den Einsatz der Aufbaumittel in Portugal informiert die EU-Kommission. Ferner gibt es eine Seite mit häufig gestellten Fragen zu Portugals Aufbau- und Resilienzplan.
- Die Fördergebietskarte für Portugal ist im Juli 2021 veröffentlicht worden. Fast das gesamte Land besteht aus weniger entwickelten Regionen, lediglich die Algarve zählt zu den Übergangsregionen und die Region Lissabon zu den stärker entwickelten Regionen. Diese Fördergebietskarte ermöglicht Portugal gezielte staatliche Beihilfen für Unternehmen, um die Förderung der regionalen Entwicklung voranzubringen. Im Februar 2022 hat die EU-Kommission diese Karte der Regionalförderung genehmigt. Seit 1. Januar 2022 gelten neue Leitlinien für Regionalbeihilfen.
- Mitte Juli 2022 hat die EU-Kommission das Partnerschaftsabkommen mit Portugal für die Förderperiode 2021 bis 2027 in Höhe von 23 Milliarden Euro abgeschlossen, das die Strategie für den landesweiten Einsatz der europäischen Struktur- und Investitionsfonds beinhaltet. Dieses Partnerschaftsabkommens ist die Basis für operationelle Programme, in denen die Investitionsprioritäten und konkreten Maßnahmen Portugals und seiner Regionen festgelegt sind.
- Die EU hat Informationen zur Kohäsionspolitik für die Periode 2021 bis 2027 auf einer Internetseite zusammengefasst, dort können für Portugal für einzelne Elemente Filter gesetzt werden.
- Zur Mittelstandsförderung kann Portugal zudem Unterstützungen aus EU-Programmen einsetzen. Daneben werden Maßnahmen der Wirtschaftsförderung auch allein aus nationalen bzw. regionalen Haushaltsmitteln finanziert.
- Die maximale Förderhöhe für Vorhaben in Portugal wird je nach Region und Unternehmensgröße durch das EU-Beihilferecht bestimmt und begrenzt die Summe aller geldwerten Förderungen durch Staat, Region und Kommune. Solche Höchstförderquoten sind nicht gleichzusetzen mit der tatsächlichen Förderung, die aus einzelnen oder kombinierten Maßnahmen erwächst. Für den Unternehmer gilt daher:
- - Wie hoch die tatsächliche Förderung ist, wird durch angebotene Programme definiert;
- - Anträge auf Förderung sind an portugiesische Stellen (wie nachfolgend angegeben) zu stellen.
- Mittelstandsförderung
- Die staatliche Agentur für Mittelstandsförderung ist IAPMEI, Agência para a Competitividade e Inovação (Agentur für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation). Sie bietet Klein- und Mittelunternehmen sämtlicher Sektoren, mit Ausnahme des Agrar- und Touristikbereichs, eine breite Palette von Beratungsleistungen.
- Interessierte KMU wenden sich zur Beratung an IAPMEI (v. a. Portugiesisch) oder direkt an die nachfolgend angegebenen Anlaufstellen für die einzelnen Fördermaßnahmen.
- Zur Unterstützung des Unternehmertums hat die Regierung die Initiative Start-UP Portugal ins Leben gerufen.
- Eine Übersicht auf Englisch über Anreize und Förderungen gibt es bei der Förderagentur aicep Portugal Global. Hier finden sich beispielsweise Anreize für Investitionen in neue Produkte oder Produktionsmethoden, Anreize für Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie Förderungen zur Einstellung von Arbeitslosen oder jungen Menschen, die auf der Suche nach ihrem ersten Arbeitsplatz sind.
- Die Tourismusförderung wird von einer gesonderten Institution betreut, sie umfasst z.B. Kulturerbe, Wellness, Naturtourismus, kleine Tourismusvorhaben, etc. Informationen und Anträge über die Agentur Turismo de Portugal
- Am 3. November 2020 ist die Banco Português de Fomento gegründet worden, eine Institution, die aus der Fusion von PMEInvestimentos und IFD (Institucional Financeira de Desenvolvimento, SA) in SPGM (Sociedade de Investimento, SA) hervorgeht. Die Banco Português de Fomento ist die Förderbank Portugals und wurde mit dem Ziel der „Finanzierung der Zukunft“ geboren.
- Als Gegenleistung für ihren Zugang zum EU-Binnenmarkt haben Island, Liechtenstein und Norwegen Finanzierungsmechanismen aufgelegt, von denen auch Portugal profitiert. Ziel der Zuschüsse ist die Anpassung der Wirtschaft und des institutionellen Gefüges an EU-Niveau. Thematisch im Vordergrund stehen Klima- und Umweltschutz sowie Nachhaltigkeit und die gesellschaftliche Entwicklung. Im September 2024 haben die EU und Island, Liechtenstein und Norwegen ein Abkommen über die EWR- und Norwegen-Zuschüsse für die Förderperiode 2021 bis 2028 unterzeichnet. Für Portugal stehen 126,3 Millionen Euro zur Verfügung.
- Die Europäische Union unterstützt Unternehmen in Portugal mit einer breiten Palette von EU-Programmen, die Darlehen, Bürgschaften, Risikokapital und andere Formen der Eigenkapitalfinanzierung bereitstellen. Diese Finanzinstrumente werden von Finanzintermediären wie Banken, Risikokapitalfonds und anderen Finanzinstituten verwaltet. Ansprechpartner sind lokale Kreditinstitute.
- Die Einrichtungen des Enterprise Europe Network arbeiten im Auftrag der EU. Sie beraten vor allem mittelständische Unternehmen über EU-Fragen und grenzüberschreitende Kooperationsmöglichkeiten. Der EuropaService der deutschen Sparkassen-Finanzgruppe kooperiert mit diesem Netzwerk. Die Partner des portugiesischen Enterprise Europe Network sind in acht Städten zu finden.
- Azoren
- Unternehmen können auf den Azoren von zusätzlichen Förderungen profitieren. Details und Ansprechpartner auf den Seiten der Investitionsagentur für die Azoren.
Weiterführende Quellen
- AICEP ist im staatlichen Auftrag als „one-stop-shop“-Agentur für die Ansiedlung ausländischer Investoren zuständig.
- Deutsche Investoren mit Beratungsbedarf wenden sich an die Niederlassung von AICEP in der Botschaft in Berlin
- Vertretung der deutschen Wirtschaft: Deutsch-Portugiesische Industrie- und Handelskammer (DPIHK)
- Germany Trade and Invest (gtai) stellt Informationen über Portugal zur Verfügung.
- Die Internationalisierungsberatung Altios bietet auf ihren Webseiten einige Infos über Portugal. Das Unternehmen ist mit der S-CountryDesk GmbH eine Kooperation eingegangen und hat in Portugal ein Büro in Lissabon.
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